Rundbrief Bauernbund Brandenburg September 2018

rbb 2018 09Diskussionen um Dürrehilfe / Bauernbund, CDU und FDP unterstützen Initiative für wolfsfreie Kommunen / Rufmord an Schäfer durch den NABU mithilfe des Landes / Bauernbund lehnt Genomtechnik grundsätzlich ab / Soja-Deal ist Gipfel an Doppelmoral / EU-Düngeurteil / Tote Rehkitze beim Mähen nicht zu verhindern / Bauernbund gegen Verbot der Anbindehaltung / Sechs Thesen zum Bienen- und Insektensterben

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Wölfe schießen statt Herden schützen

Reinhard Dehrmann bewirtschaftet 60 Hektar Grünland und hält 50 Mutterkühe sowie Mastrinder der Rasse Limousin in Bahnsen in NiedersachsenDie von verantwortungslosen Wildnis-Ideologen betriebene und von ahnungslosen Natur-Freunden beklatschte Ausbreitung der Wölfe bedroht die artgerechte Weidetierhaltung, demoralisiert die Weidetierhalter und entzieht ihnen mittelfristig die ökonomische Grundlage. Wenn es nicht in absehbarer Zeit gelingt, die Zahl der Wölfe deutlich zu reduzieren, wandert ein wichtiger Teil der Tierproduktion in die Ställe oder ins Ausland mit gravierenden Folgen für Natur und Umwelt. Deshalb müssen alle Bemühungen darauf gerichtet sein, so schnell wie möglich so viele Wölfe wie möglich zu schießen.

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Rundbrief Bauernbund Brandenburg Juni 2018

rbb 2018 06Reaktion auf die Hogan-Vorschläge zur GAP 2020 / Grundstücksverkehrsrecht: Auswahl des nacherwerbenden Landwirts / Bauernbund plant Musterprozess mit Kubicki: Notwehr gegen Wölfe / Protest gegen Agrarfabrik in Vetschau / BMG-Pleite und Milchlieferbeziehungen  / Importverbot statt Glyphosatverbot / Landesentwicklungsplan

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Gemeinsame Agrarpolitik ab 2020: Wenn Subventionen, dann richtig

Sören Gripp bewirtschaftet 170 Hektar Acker mit Weizen, Gerste, Roggen, Silomais und Ackergras sowie Grünland und hält 110 Milchkühe sowie Mastrinder der Rasse Deutsche Rotbunte in Auufer in Schleswig-HolsteinSchon das Wort Subventionen! Es hat so einen Beigeschmack von Sozialhilfe de luxe. Da hilft auch der Begriff Direktzahlungen nicht weiter. Es geht um Geld, um viel Geld - darum, wer mehr und wer weniger kriegt und wofür. Die Vereinbarungen zum gemeinsamen Agrarhaushalt der Europäischen Union und ihre nationale Umsetzung sind die Königsdisziplin der Agrarpolitik: Wenn etwas zu gestalten ist, dann hier, und deshalb kommen wir wohl nicht herum um diese unappetitliche Diskussion.

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