FREIE BAUERN werfen Ministerium Versagen bei ASP-Bekämpfung vor

Letzte Woche im Kerngebiet: Großbetrieb darf arbeitenDie FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben dem brandenburgischen Gesundheitsministerium Komplettversagen bei der ASP-Bekämpfung vorgeworfen. „Über die Mischung aus administrativer Zwangsruhe und hektischem Dilettantismus amüsiert sich inzwischen die halbe Republik“, sage Politikreferent Reinhard Jung, Landwirt aus Lennewitz in der Prignitz: „Die Potsdamer Veterinäre wissen nicht, was sie wollen, das aber mit Härte und Entschlossenheit.“ Derzeit werde alles Mögliche ausprobiert mit Ausnahme der einzig sinnvollen Methode, nämlich das Schwarzwild in der 3-Kilometer-Kernzone um die Kadaverfunde schnell und gründlich zu dezimieren.

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FREIE BAUERN reichen Klöckners Ernte-Dank weiter

Es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott!Die FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben erstaunt auf den von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner anlässlich des Erntedankfestes ausgesprochenen Dank an die Landwirte für ihre Arbeit reagiert. „Angesichts des Wunders der Schöpfung mit dem Zusammenspiel aus Pflanzen und Erde, Sonne und Regen ist unser Beitrag zur Ernte eher bescheiden“, sagte Alfons Wolff, Bundessprecher der FREIEN BAUERN: „Deshalb reichen wir den Dank heute an den lieben Gott weiter und bedanken uns selber auch ganz herzlich.“

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FREIE BAUERN fordern sofortige Aufhebung des Landwirtschaftsverbotes im ASP-Gebiet

Ackern verscheucht keine SchweineDie FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben die bisherige ASP-Bekämpfung in den Landkreisen Oder-Spree und Spree-Neiße als „ineffizient und unverhältnismäßig“ bezeichnet. „Das Hauptproblem besteht darin, dass die Veterinärbürokratie offensichtlich noch glaubt, die Seuche ohne die örtlichen Landwirte und Jäger in den Griff zu bekommen“, sagte Marco Hintze, stellvertretender Bundessprecher der FREIEN BAUERN, der im brandenburgischen Krielow einen Ackerbau-Mutterkuhbetrieb bewirtschaftet: „Das unbefristete Landwirtschafts- und Jagdverbot auf rund 35.000 Hektar ist kontraproduktiv und richtet inzwischen mehr Schaden an als dass es nützt.“

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FREIE BAUERN: Die schwarze Fahne ist nicht rechtsradikal

Symbol für bäuerlichen ProtestDie FREIEN BAUERN haben der Distanzierung des Deutschen Bauernverbandes von der schwarzen Landvolkfahne mit Pflug und Schwert widersprochen. In einer heute versandten Mail an Politik und Medien legte Politikreferent Reinhard Jung, studierter Historiker und Landwirt aus dem brandenburgischen Lennewitz, eine Ausarbeitung vor, die belegt, dass die behauptete Verbindung der Fahne zum Nationalsozialismus nicht den geschichtlichen Tatsachen entspricht.

Die Ausarbeitung im Wortlaut

FREIE BAUERN Nordrhein-Westfalen verlangen Schutz vor kriminellen Tierrechtlern

Tiere hinter Gittern?Die FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben den nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul aufgefordert, die Bauernhöfe im Bereich Hambacher Forst vor kriminellen Aktivisten zu schützen, die dort Ende September ein internationales Treffen für Tierbefreiung abhalten wollen. „Unsere Mitglieder vor Ort haben Angst vor diesen verwirrten Gestalten, die Menschen als so wörtlich andere Tierart sehen und einen Kampf für die totale Befreiung ankündigen“, sagte der Landessprecher der FREIEN BAUERN Nordrhein-Westfalen Karl-Heinz Krebs: „Wir erwarten angesichts dieser konkreten Bedrohung, dass die Polizei unser Eigentum schützt und damit auch unsere Nutztiere, die außerhalb der Ställe überhaupt nicht überleben könnten, schon weil sie von sich aus gar kein Futter finden würden.“

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