Demonstration gegen das Insektenschutzprogramm am 14. April in Berlin

Für den 14. April rufen die FREIEN BAUERN Deutschland auf zur gemeinsamen Demonstration in Berlin gegen das von der Bundesregierung geplante Insektenschutzprogramm, das den Insekten nichts nützt, die landwirtschaftlichen Erträge senkt, damit Agrarimporte aus Übersee ermöglicht, für die der Regenwald brennt. Insbesondere geht es diesmal um die im Bundestag anstehende Naturschutzgesetznovelle, die die kalte Enteignung naturnah wirtschaftender Betriebe vorsieht. Kommt alle nach Berlin!

Der Aufruf

FREIE BAUERN kritisieren Unentschlossenheit bei der ASP-Bekämpfung

Solche Zäune halten keine Schweine aufDie FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe, haben die Bundesregierung aufgefordert, die Afrikanische Schweinepest entschieden zu bekämpfen. „Unsere Mitgliedsbetriebe in den ASP-Gebieten leiden seit mehr als einem halben Jahr unter seuchenbedingten Restriktionen, ohne dass von Seiten der Veterinärverwaltungen geeignete Schritte zur Ausrottung der Seuche unternommen würden“, sagte Georg Straller von der Bundesvertretung der FREIEN BAUERN: „Wenn man das Seuchengeschehen in Griff bekommen will, muss das Schwarzwild radikal dezimiert werden, außerdem brauchen wir eine zweite Sicherheitslinie, um ein Vordringen der ASP wirksam zu verhindern.“

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FREIE BAUERN Niedersachsen wehren sich gegen falsche Ausweisung von roten Gebieten

Flagge zeigen für die richtige UmsetzungAuf immer mehr ostfriesischen Höfen stehen künftig Schilder, die den Betrieb als „Unterstützer für die richtige Umsetzung der nitratbelasteten Gebiete“ ausweisen. Das erste Schild übergab Fokko Schumann, Landessprecher der FREIEN BAUERN Niedersachsen und Geschäftsführer der LSV Ostfriesland UG, vergangene Woche an die Landwirte Kerstin und Jörg Kulke in Brokzetel.

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Rundbrief FREIE BAUERN Frühling 2021

Rundbrief Frühjahr 2021Wir geben nicht auf und wir gehen nicht unter! / FREIE BAUERN Niedersachsen mit Fokko Schumann und Cord Meyer an der Spitze / Demo für Herkunftskennzeichnung, auch auf der Fertigpizza / Entflechtung der Monopole im Lebensmittelhandel / Generalklausel gegen unfaire Handelspraktiken / Vor Berlin: Faire Rahmenbedingungen für die kommenden Jahre / Aktionsprogramm Insektenschutz vernichtet Regenwald / Stellungnahme zum Entwurf Pflanzenschutzanwendungsverordnung / Alf Schmidt ist Mitglied der FREIEN BAUERN / Gemeinsamkeiten mit "Wir haben es satt" / Direktzahlungen auf ortsansässige Landwirte begrenzen / Agrarstrukturelles Leitbild in Sachsen-Anhalt / Verbändeallianz gegen Tierwohlsteuer / Nährstoffbericht und rote Gebiete in Niedersachsen / Vorschlag zur ASP-Bekämpfung in Brandenburg / In eigener Sache: Von der Fahnen-Hetze zum Fanshop-Button

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FREIE BAUERN schlagen Agrarstrukturprämie als Kompromiss für die EU-Direktzahlungen vor

Dörfer in Ostdeutschland: Das Land gehört zunehmend InvestorenNachdem die Verhandlungen der Agrarminister zur nationalen Umsetzung der EU-Agrarpolitik vergangenen Mittwoch unter anderem an der Frage der Direktzahlungen gescheitert waren, haben die FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe, heute einen Vorschlag vorgelegt, wie die vom Bundeslandwirtschaftsministerium favorisierte Umverteilungsprämie zu einer Agrarstrukturprämie weiterentwickelt werden kann. „Wenn Frau Klöckner partout keine Kappung will, müssen wir einen anderen Weg finden, auf den Ausverkauf der ostdeutschen Landwirtschaft an Investoren zu reagieren“, sagte Marco Hintze, stellvertretender Bundessprecher der FREIEN BAUERN aus dem brandenburgischen Krielow: „Wir brauchen jedenfalls eine klare agrarstrukturelle Aussage gegen Agrarkonzerne und für viele bäuerliche Familienbetriebe im ganzen Land.“

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