Protestmarsch für Wolfsschutz in Brandenburg

Es ist ein Thema, das polarisiert: die gezielte Tötung von Wölfen, wie sie von der brandenburgischen Landesregierung angeregt wurde. Das Bundesland weist die höchste Wolfsdichte bundesweit auf. Immer wieder reißen die Raubtiere Schafe, Kälber und Ponys – selbst bei geschützten Herden. Teilweise dringen Wölfe sogar in Ställe ein. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Rinder in Brandenburg dadurch um mehr als zwanzig Prozent gesunken. Vor allem Jungtiere werden auf bestialische Weise getötet.

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Antibiotika-Funde in Eiern aus der Ukraine

Französische Behörden haben kürzlich aufgedeckt, dass im Sommer in Frankreich Eier mit Antibiotika-Rückständen verkauft wurden – importiert aus der Ukraine und vertrieben von großen Handelsketten. Für Verbraucher stellen solche medikamentös belasteten Produkte ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, weshalb sie in der EU eigentlich verboten sind.

Doch ein öffentlicher Aufschrei blieb aus. Der Fall wurde in den Medien kaum thematisiert – dabei verdeutlicht er exemplarisch die Ungleichbehandlung zwischen streng kontrollierten heimischen Lebensmitteln und Importware, bei der offenbar andere Maßstäbe angelegt werden.

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FREIE BAUERN Brandenburg zum Protestmarsch für Wolfsschutz: Gute Reise und auf Nimmerwiedersehen!

Die FREIEN BAUERN Brandenburg haben dem für Montag angekündigten Protestmarsch der Allianz Wolf Brandenburg vom Alten Markt Potsdam bis zur Spitze des Brocken einen guten Verlauf gewünscht. „Reisende soll man nicht aufhalten“, sagte FREIE-BAUERN-Geschäftsführer Reinhard Jung: „Wenn möglichst viele dieser fanatischen Wolfsanbeter unser schönes Bundesland verlassen, um auf dem höchsten Gipfel der norddeutschen Tiefebene ihr Klagegeheul anzustimmen, kann ich das nur begrüßen.“ In den vergangenen zehn Jahren sei 

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Weizenpreise auf Tiefststand: FREIE BAUERN fordern Umsetzung des Landwirtschaftsgesetzes zum Schutz bäuerlicher Betriebe

Weltweit gehört Weizen als Grundnahrungsmittel zu den wichtigsten Getreidesorten, doch der Getreidepreis hierzulande fällt und fällt. Aktuell liegt er zwischen 160 und 170 Euro/Tonne – das bringt viele bäuerliche Betriebe unter wirtschaftlichen Druck. Denn bereits 2024 lag das Preisniveau deutlich unter den Vorjahren, nun hat es sich nochmals verschlechtert.
„Wenn ich zum derzeitigen Preis verkaufe, ist die Kalkulation schon defizitär.“, erklärt Alfons-Josef Wolff,Bundessprecher der FREIEN BAUERN, der unabhängigen Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe. Ähnlich wie er warten viele Getreideanbauer daher mit der Vermarktung ihres Weizens, weil sie auf bessere Preise hoffen. Obwohl die Ernte in diesem Jahr generell gut ausfiel, ist der Weizenanbau wirtschaftlich nicht rentabel.

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FREIE BAUERN Brandenburg: Totaler Naturschutz delegitimiert den Europäischen Gedanken

Die FREIEN BAUERN Brandenburg haben die Landesregierung in ihrem Widerstand gegen die Umsetzung der Natur-Wiederherstellungsverordnung der Europäischen Union bestärkt. „Wie kaum ein anderes Regelwerk verkörpert diese Verordnung genau das, was die Europäische Union in weiten Kreisen nicht nur der ländlichen Bevölkerung immer unattraktiver erscheinen lässt, nämlich ideologische Abgehobenheit, überflüssige Bürokratie und völlige Ignoranz gegenüber den betroffenen Menschen“, begründet FREIE-BAUERN-Vorstand Yvonne Dorowski die Ablehnung ihres Verbandes in einem Schreiben an Staatssekretär Gregor Beyer. Sollte sich die Bundesregierung bei der Umsetzung zum Erfüllungsgehilfen Brüssels machen befürchtet die Bauersfrau aus Leibsch im Spreewald über die katastrophalen praktischen Auswirkungen hinaus „eine Delegitimierung des Europäischen Gedankens zum Schaden unserer gesamten Gesellschaft.“

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