FREIE BAUERN Brandenburg zum Protestmarsch für Wolfsschutz: Gute Reise und auf Nimmerwiedersehen!

Die FREIEN BAUERN Brandenburg haben dem für Montag angekündigten Protestmarsch der Allianz Wolf Brandenburg vom Alten Markt Potsdam bis zur Spitze des Brocken einen guten Verlauf gewünscht. „Reisende soll man nicht aufhalten“, sagte FREIE-BAUERN-Geschäftsführer Reinhard Jung: „Wenn möglichst viele dieser fanatischen Wolfsanbeter unser schönes Bundesland verlassen, um auf dem höchsten Gipfel der norddeutschen Tiefebene ihr Klagegeheul anzustimmen, kann ich das nur begrüßen.“ In den vergangenen zehn Jahren sei 

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Weizenpreise auf Tiefststand: FREIE BAUERN fordern Umsetzung des Landwirtschaftsgesetzes zum Schutz bäuerlicher Betriebe

Weltweit gehört Weizen als Grundnahrungsmittel zu den wichtigsten Getreidesorten, doch der Getreidepreis hierzulande fällt und fällt. Aktuell liegt er zwischen 160 und 170 Euro/Tonne – das bringt viele bäuerliche Betriebe unter wirtschaftlichen Druck. Denn bereits 2024 lag das Preisniveau deutlich unter den Vorjahren, nun hat es sich nochmals verschlechtert.
„Wenn ich zum derzeitigen Preis verkaufe, ist die Kalkulation schon defizitär.“, erklärt Alfons-Josef Wolff,Bundessprecher der FREIEN BAUERN, der unabhängigen Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe. Ähnlich wie er warten viele Getreideanbauer daher mit der Vermarktung ihres Weizens, weil sie auf bessere Preise hoffen. Obwohl die Ernte in diesem Jahr generell gut ausfiel, ist der Weizenanbau wirtschaftlich nicht rentabel.

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FREIE BAUERN Brandenburg: Totaler Naturschutz delegitimiert den Europäischen Gedanken

Die FREIEN BAUERN Brandenburg haben die Landesregierung in ihrem Widerstand gegen die Umsetzung der Natur-Wiederherstellungsverordnung der Europäischen Union bestärkt. „Wie kaum ein anderes Regelwerk verkörpert diese Verordnung genau das, was die Europäische Union in weiten Kreisen nicht nur der ländlichen Bevölkerung immer unattraktiver erscheinen lässt, nämlich ideologische Abgehobenheit, überflüssige Bürokratie und völlige Ignoranz gegenüber den betroffenen Menschen“, begründet FREIE-BAUERN-Vorstand Yvonne Dorowski die Ablehnung ihres Verbandes in einem Schreiben an Staatssekretär Gregor Beyer. Sollte sich die Bundesregierung bei der Umsetzung zum Erfüllungsgehilfen Brüssels machen befürchtet die Bauersfrau aus Leibsch im Spreewald über die katastrophalen praktischen Auswirkungen hinaus „eine Delegitimierung des Europäischen Gedankens zum Schaden unserer gesamten Gesellschaft.“

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Gewaltakt unter dem Deckmantel des Tierschutzes

Am Freitagmorgen, 15. 8. 2025, haben Mitglieder der Vereinigung „Animal Rebellion“, die sich selbst als Tierschutzgruppe bezeichnet, die Zufahrt zur Molkerei Sachsenmilch in Leppersdorf (Landkreis Bautzen) blockiert. Bis zu 150 Lastwagen stauten sich zeitweise in Richtung Autobahn; betroffen waren neben der Molkerei selbst vor allem Viehbauern, die ihre Milch dorthin abliefern. Laut Sachsenmilch sind die Betriebsabläufe heute, aber auch noch in den kommenden Tagen, erheblich gestört.

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Verstärkung für die Öffentlichkeitsarbeit der FREIEN BAUERN

Liebe Mitglieder der FREIEN BAUERN,

mein Name ist Esther von Krosigk und ich bin ab heute als Presse- und Öffentlichkeitsreferentin für Ihre Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe tätig. Mit meiner Mitarbeit möchte ich auf die Anliegen der FREIEN BAUERN in den Medien, auf Social Media und in der Politik aufmerksam machen und insgesamt die Bekanntheit Ihrer berufsständischen Vereinigung vergrößern.

Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen: Ursprünglich komme ich aus einer Familie mit einem landwirtschaftlichen Betrieb in Sachsen-Anhalt, aber ich persönlich habe mich sehr früh für die Medienarbeit entschieden. Nach Stationen als Redakteurin bei großen deutschen Zeitungs-Verlagen lebe ich nun seit einigen Jahren als freiberufliche Texterin, Autorin und Journalistin in Bayern zwischen München und Salzburg.

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