Gewaltakt unter dem Deckmantel des Tierschutzes

Am Freitagmorgen, 15. 8. 2025, haben Mitglieder der Vereinigung „Animal Rebellion“, die sich selbst als Tierschutzgruppe bezeichnet, die Zufahrt zur Molkerei Sachsenmilch in Leppersdorf (Landkreis Bautzen) blockiert. Bis zu 150 Lastwagen stauten sich zeitweise in Richtung Autobahn; betroffen waren neben der Molkerei selbst vor allem Viehbauern, die ihre Milch dorthin abliefern. Laut Sachsenmilch sind die Betriebsabläufe heute, aber auch noch in den kommenden Tagen, erheblich gestört.

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Verstärkung für die Öffentlichkeitsarbeit der FREIEN BAUERN

Liebe Mitglieder der FREIEN BAUERN,

mein Name ist Esther von Krosigk und ich bin ab heute als Presse- und Öffentlichkeitsreferentin für Ihre Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe tätig. Mit meiner Mitarbeit möchte ich auf die Anliegen der FREIEN BAUERN in den Medien, auf Social Media und in der Politik aufmerksam machen und insgesamt die Bekanntheit Ihrer berufsständischen Vereinigung vergrößern.

Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen: Ursprünglich komme ich aus einer Familie mit einem landwirtschaftlichen Betrieb in Sachsen-Anhalt, aber ich persönlich habe mich sehr früh für die Medienarbeit entschieden. Nach Stationen als Redakteurin bei großen deutschen Zeitungs-Verlagen lebe ich nun seit einigen Jahren als freiberufliche Texterin, Autorin und Journalistin in Bayern zwischen München und Salzburg.

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FREIE BAUERN Brandenburg zu EU-Plänen: Wenn der Ausgleich nicht durch Zahlungen erfolgt, brauchen wir Zölle

Die FREIEN BAUERN Deutschland, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, unterstützen ausdrücklich die Initiative unserer Landesvertretung FREIE BAUERN Brandenburg. In ihrem Schreiben an Agrarministerin Hanka Mittelstädt wird unmissverständlich klargestellt: Ohne einen wirksamen Ausgleich des Preisgefälles zum Weltmarkt ist die bäuerliche Landwirtschaft in Deutschland nicht zukunftsfähig. Diese zentrale Forderung haben wir auf Bundesebene bereits wiederholt erhoben – nun wurde sie auch auf Landesebene mit Nachdruck bekräftigt:

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Unabhängigkeit statt Subventionen: FREIE BAUERN fordern Kurswechsel

Die FREIEN BAUERN Deutschland, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, nehmen die geplante Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 zum Anlass, einen klaren agrarpolitischen Kurswechsel zu fordern.

Mit der neuen GAP werden die Mittel im landwirtschaftlichen Haushalt spürbar gekürzt – insbesondere sollen in der sogenannten zweiten Säule, die vor allem Umweltprogramme umfasst, die stärksten Einschnitte erfolgen.

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Offener Brief der FREIEN BAUERN: Kurswechsel in der Agrarpolitik gefordert

Die FREIEN BAUERN Deutschland, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, haben sich in einem offenen Brief an Bundeskanzler Merz, Landwirtschaftsminister Rainer und Wirtschaftsministerin Reiche gewandt.

Darin wird ein Kurswechsel in der Agrarpolitik gefordert: weniger Bürokratie, faire Marktbedingungen und die Umsetzung des Landwirtschaftsgesetzes im Sinne unserer Höfe.

Den vollständigen Brief findet Ihr hier.

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