FREIE BAUERN Brandenburg zu EU-Plänen: Wenn der Ausgleich nicht durch Zahlungen erfolgt, brauchen wir Zölle

Die FREIEN BAUERN Deutschland, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, unterstützen ausdrücklich die Initiative unserer Landesvertretung FREIE BAUERN Brandenburg. In ihrem Schreiben an Agrarministerin Hanka Mittelstädt wird unmissverständlich klargestellt: Ohne einen wirksamen Ausgleich des Preisgefälles zum Weltmarkt ist die bäuerliche Landwirtschaft in Deutschland nicht zukunftsfähig. Diese zentrale Forderung haben wir auf Bundesebene bereits wiederholt erhoben – nun wurde sie auch auf Landesebene mit Nachdruck bekräftigt:

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Unabhängigkeit statt Subventionen: FREIE BAUERN fordern Kurswechsel

Die FREIEN BAUERN Deutschland, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, nehmen die geplante Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 zum Anlass, einen klaren agrarpolitischen Kurswechsel zu fordern.

Mit der neuen GAP werden die Mittel im landwirtschaftlichen Haushalt spürbar gekürzt – insbesondere sollen in der sogenannten zweiten Säule, die vor allem Umweltprogramme umfasst, die stärksten Einschnitte erfolgen.

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Offener Brief der FREIEN BAUERN: Kurswechsel in der Agrarpolitik gefordert

Die FREIEN BAUERN Deutschland, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, haben sich in einem offenen Brief an Bundeskanzler Merz, Landwirtschaftsminister Rainer und Wirtschaftsministerin Reiche gewandt.

Darin wird ein Kurswechsel in der Agrarpolitik gefordert: weniger Bürokratie, faire Marktbedingungen und die Umsetzung des Landwirtschaftsgesetzes im Sinne unserer Höfe.

Den vollständigen Brief findet Ihr hier.

Energiewende braucht Freiwilligkeit

Image by Alexander Droeger from PixabayDie FREIEN BAUERN Sachsen-Anhalt, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, unterstützen die Kritik des Forum Natur Sachsen-Anhalt am geplanten „Akzeptanz- und Beteiligungsgesetz“. Die vorgesehene gesetzliche Zahlungsverpflichtung für Betreiber von Wind- und Photovoltaikanlagen greift massiv in marktwirtschaftliche Prozesse ein, gefährdet Investitionen in die Energiewende im ländlichen Raum und belastet am Ende die Bürger. Für Eigentümer landwirtschaftlicher Flächen bedeutet der Entwurf eine zusätzliche finanzielle Belastung – unabhängig von tatsächlichem wirtschaftlichem Ertrag.

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Wieder Schlachthöfe vor dem Aus?!

Die FREIEN BAUERN Deutschland, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, sind der Auffassung, dass in Bayern bald keine Rinder mehr auf der Weide stehen, wenn weiterhin Schlachtstätten „verschwinden“ oder in die falschen Hände geraten. Hintergrund ist die kartellrechtliche Versagung der Weiterführung von drei Schlachthöfen der niederländischen Vion-Gruppe in Bayern durch das deutsche Unternehmen Tönnies. Der bisherige Betreiber Vion hat aus unserer Sicht nicht die notwendige Verantwortung bewiesen und verlässt den Standort. Hier müssen sich alle die Frage stellen: Sind die Rahmenbedingungen für regionale Schlachtstätten in Deutschland im europäischen und internationalen Wettbewerb überhaupt noch existenzfähig?

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