FREIE BAUERN wehren sich gegen Nachteile für naturnahe Landwirtschaft

Normales Grünland - künftig unter Naturschutz?Die FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben in einer Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums für ein Insektenschutzgesetz scharfe Kritik an der geplanten Ausweitung der gesetzlich geschützten Biotope und an der Stilllegung von Gewässerrandstreifen geübt. „Ausgerechnet diejenigen Landwirte, die in der Vergangenheit besonders naturnah gewirtschaftet haben, werden mit enteignungsgleichen Auflagen überzogen“, sagte Ralf Ehrenberg von der Bundesvertretung der FREIEN BAUERN, der im hessischen Ziegenhagen einen Ackerbaubetrieb bewirtschaftet: „Angesichts fehlender Forschungsergebnisse über den angeblichen Insektenschwund und einer offensichtlichen Erholung der Population in diesem Frühjahr zweifeln wir den Sinn eines solchen Gesetzes grundsätzlich an.“

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FREIE BAUERN werfen Ministerium Versagen bei ASP-Bekämpfung vor

Letzte Woche im Kerngebiet: Großbetrieb darf arbeitenDie FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben dem brandenburgischen Gesundheitsministerium Komplettversagen bei der ASP-Bekämpfung vorgeworfen. „Über die Mischung aus administrativer Zwangsruhe und hektischem Dilettantismus amüsiert sich inzwischen die halbe Republik“, sage Politikreferent Reinhard Jung, Landwirt aus Lennewitz in der Prignitz: „Die Potsdamer Veterinäre wissen nicht, was sie wollen, das aber mit Härte und Entschlossenheit.“ Derzeit werde alles Mögliche ausprobiert mit Ausnahme der einzig sinnvollen Methode, nämlich das Schwarzwild in der 3-Kilometer-Kernzone um die Kadaverfunde schnell und gründlich zu dezimieren.

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FREIE BAUERN reichen Klöckners Ernte-Dank weiter

Es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott!Die FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben erstaunt auf den von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner anlässlich des Erntedankfestes ausgesprochenen Dank an die Landwirte für ihre Arbeit reagiert. „Angesichts des Wunders der Schöpfung mit dem Zusammenspiel aus Pflanzen und Erde, Sonne und Regen ist unser Beitrag zur Ernte eher bescheiden“, sagte Alfons Wolff, Bundessprecher der FREIEN BAUERN: „Deshalb reichen wir den Dank heute an den lieben Gott weiter und bedanken uns selber auch ganz herzlich.“

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FREIE BAUERN fordern sofortige Aufhebung des Landwirtschaftsverbotes im ASP-Gebiet

Ackern verscheucht keine SchweineDie FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben die bisherige ASP-Bekämpfung in den Landkreisen Oder-Spree und Spree-Neiße als „ineffizient und unverhältnismäßig“ bezeichnet. „Das Hauptproblem besteht darin, dass die Veterinärbürokratie offensichtlich noch glaubt, die Seuche ohne die örtlichen Landwirte und Jäger in den Griff zu bekommen“, sagte Marco Hintze, stellvertretender Bundessprecher der FREIEN BAUERN, der im brandenburgischen Krielow einen Ackerbau-Mutterkuhbetrieb bewirtschaftet: „Das unbefristete Landwirtschafts- und Jagdverbot auf rund 35.000 Hektar ist kontraproduktiv und richtet inzwischen mehr Schaden an als dass es nützt.“

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Rundbrief FREIE BAUERN Herbst 2020

Rundbrief Herbst 2020Herbsttreffen in Brandenburg / Manfred Wercham 1953-2020 / Landesreferentin für Niedersachsen Sara Collmann / Andresen-Kandidatur & Andresen-Stallfotos / Rede von Alfons Wolff am 1. September in Koblenz / Schreiben von Alfons Wolff und Marco Hintze an den Vorsitzenden der Zukunftskommission / Svenja Schulze zündelt am Regenwald / Ackerbaustrategie am Frühstückstisch / Keine übereilte Ausweisung von belasteten Gebieten / FREIE BAUERN und LSV Ostfriesland gegen falsche Phosphorregeln & Demonstration in Hannover / Ungesunde Konzentration durch Tierwohlsteuer / Wieder Schlachten und Tönnies zerlegen / Schutz vor kriminellen Tierrechtlern / Keine Panikmache bei der Afrikanischen Schweinepest / Abschuss von Wölfen zugunsten der Weidehaltung / Enge Grenzen für Freiflächensolaranlagen / Ab jetzt auch auf Facebook, Twitter, Youtube & Co.

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