Die FREIEN BAUERN Brandenburg, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe im Land, haben dem Landwirtschaftsministerium Vorschläge für eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Schweinepest in der kommenden Vegetationsperiode unterbreitet. „Nur wenn wir durch Anbau von Getreide, Mais und Raps ein attraktives Futterangebot für das Schwarzwild beibehalten, wird es in den eingezäunten Zonen bleiben und die Seuche nicht in weitere Gebiete tragen“, sagte Christoph Schulz, Landwirt aus Atterwasch im Spree-Neiße-Kreis, der mit betroffenen Berufskollegen das Konzept erarbeitet hat: „Darauf aufbauend können wir optimale Bedingungen für eine rationelle Bejagung schaffen.“



